Menschliche Beziehungen
Menschliche Beziehungen sind sehr wichtig im Leben. Wir alle leben in der Gesellschaft und wir sind von vielen Leuten umgeben – Familie, Verwandte, Freunde, Bekannten, fremde Leute, ... Einige sind sehr nahe, andere sind in unserem Leben nicht so wichtig.Für mich ist die Familie am wichtigsten. Ich meine, dass das ist sehr wichtig ein gutes Familienmilieu und gute Familienbeziehungen zu haben. Es muss sehr schwer sein, wenn die Eltern scheiden sich lassen. Die Beziehungen sich verändern, die Familie ist nicht mehr zusammen und die Sachen sind auf einmal anders, komplizierten. Ich kann mich nicht meine Eltern getrennt vorstellen. Die arme Kinder, die geschieden Eltern haben. Meine Familie ist zum Glück komplett und wir haben sehr gute Beziehungen. Ich habe einen Bruder und unsere Eltern kümmern sich um uns wirklich perfekt. Wenn wir eine kleinen Kinder waren, hat uns die Mutti oft gelesen, gesungen, ... Unser Vati holte uns die Süβigkeiten immer wenn er aus einer Arbeit gegangen ist. Unsere Kindheit war wirklich sehr schön. Jetzt sind wir beide erwachsene Leute und viele Sachen sich verändern, aber alles ist immer sehr gut. Manchmal ist zu Hause jemand im Streit, aber das finde ich natürlich und normal. Dieser Streite sind nicht seriös und wir haben gern einander. Wir fahren auf schöne Urlaubs, unsere Feste und Feiern sind super und machen mir Spaβ. Ich habe die Familienbehaglichkeit sehr gern. Wenn wir uns bei dem Essen treffen, oder wenn wir den schönen Abend machen, Tee trinken und plaudern. Das Geplauder in der Familie ist sehr wichtig. Wir diskutieren immer bei dem Essen und manchmal macht es mir kein Spaβ, weil sie über der Politik sprechen und die interessiert mich wirklich nicht. Und was über den Generationsprobleme? Die finde ich auch absolut normal. Unsere Eltern manchmal verstehen uns nicht und wir manchmal verstehen nicht ihnen.
Ich habe ganz groβe Familie. Meine Mutter hat zwei Geschwister, mein Vater hat eine Schwester, na und ich habe sieben Cousins. Wir haben sehr gute und schöne Beziehungen und ich bin wirklich froh. In dieser Zeit ist nicht so laufend, wenn die Leute in der Familie so gute Beziehungen haben. Sie sind oft geschieden, sind oft im Streit z.B. wegen dem Erben, Geld, Besitz usw. In meiner Familie ist niemand geschieden und wir sind nicht im Streit. Aber ich muss sagen, dass wir die Beziehungen mit der Familie Schwester meines Vaters ganz anderes als die Beziehungen mit der Familie Schwester und Bruders meiner Mutti haben. Mit der Familie Schwester meines Vati treffen wir uns nicht so oft wie mit den Familien Geschwister meiner Mutti. Mit denen treffen wir uns sehr oft - wenn die Weihnachten oder Ostern sind, jemand den Geburtstag hat, oder nur so, weil wir einander besuchen möchten. Früher haben wir uns natürlich mehr getroffen, weil wir kleine Kinder waren. Wenn waren die Ferien, waren wir oft bei unseren Groβeltern mit den Cousins. Und sehr toll war, wenn wir das Schweineschlachten gemacht haben. Da war eine groβe Veranstaltung und wir haben uns mit vielen Leuten aus unserer Familie getroffen. Aber nicht nur mit meinen Tanten und Onkels und so weiter, aber noch mit den Tanten und Onkels meiner Mutti, mit den Cousins meiner Mutti und mit viele anderen Leute, die meine Verwandte sind und ich kennte die nicht. Das ist ja sehr super, nicht wahr? Es tut mir wirklich leid, dass wir schon diese Veranstaltungen nicht gemachen. Jetzt ist es schwerer. Wenn waren wir klein, war es einfacher. Aber in dieser Zeit ist es anderes, weil alle erwachsene sind, mehrere Interessen und Pflichten und weniger Zeit haben. Das finde ich sehr traurig, aber nach drüben schätzen wir einander mehr und unsere Zusammentreffen ist immer seltener.
Mit den Freunden sind die Beziehungen verschieden. In dem Leben kennenlernen wir wirklich viele Leute, aber die Eltern haben wir nur eine. Jeder Mensch hat viele Freunde, aber nur einige Freunde sind die echten Freunde. Wenn wir die kleine Kinder waren, hatten wir einige Freunde, wenn wir ältere sind, haben wir wieder andere Freunde. Ich meine, dass man die echte Freunde erst wenn er älter ist erkannt. Da gibt es echte Freundschaft und wir kennenlernen wie die Leute sind, welche Eigenschaften sie haben usw. Wenn ich in der Grundschule war, hatte ich die mehre beste Freundinnen. Es hat viele Phasen meiner Freundschaft gegeben. Immer wenn ich einige beste Freundin hatte, haben wir uns sehr oft geschrieben, sind hinausgegangen, haben einander besuchen,... Aber alles einmal endet. Jetzt bin ich in der Mittelschule und habe weitere neue Freunde. Meine Klasse ist wirklich super. Ich mag sie sehr. Die Leute dort sind fein und jeden Tag mit denen ist prima und macht mir Spaβ. Einige bedenke ich nur wie meine Schulfreunde aber einige bedenke ich wirklich wie meine Freunde. Wir plaudern, lachen zusammen, ... Ich habe die Ausflüge mit denen sehr gern. Es gibt immer der Jux. Mit einigen Freunde sind wir uns schrieben und besuchen. Manchmal gehen wir einkaufen oder ins Restaurant. Ich möchte nicht aus dieser Schule abgehen, weil ich nicht diese Leute ablassen möchte.
Es gibt keine Beziehungen mit unseren Nachbarn. Diese Leute sind für mich nur Bekannte, einige sind ganz fremde und wir begrüβen nur einander und das ist alles. Ich benötige keine näheren Kontakte mit diesen Menschen. Meine Mutti hat mir gesagt, dass früher haben sie sich getroffen mit unseren Nachbarn. Sie plauderten, haben Gitarre gespielt und gesungen, aber danach war der Schluss. Sie duzen sich, das ist klar, aber sie sind keine Freunde mehr. Die Leute und Zeiten sich ändern.
Die Freundschaft ist für mich natürlich sehr wichtig und spielt eine grosse Rolle in meiner Leben. Das ist wichtig die Freunde zu haben. Für mich hat die Freundschaft in der Pubertät die gröβte Rolle gespielt. Das war der gewohnte kritische Zeitraum. Ich brauchte die Freunde mehr als die Eltern (in Anführungszeichen gesagt). Ich war immer weg mit meinen Freunden – drauβen, in die Disco, im Kino und Restaurant. Ich benötigte ihre Nähe. Wir immer plauderten mit den Mädchen über etwas, haben uns geschrieben SMS, auf ICQ usw. Ich war ein kleines Gänschen, das ist normal. Jetzt, wie habe ich gesagt, ist für mich die Familie am wichtigsten. Aber das bedeutet nicht, dass die Freunden brauche ich schon nicht. Ich richtete nur meine Gehalte ab.
Und betreffs die Liebe? Na, das ist ohne weiteres auch eine der wichtigsten Sachen in dem Leben. Wahrscheinliche ist die Liebe am wichtigsten, ich weiβ nicht. Ich bin mit einigen Jungen gegangen, das ist Wahr, aber jetzt ist es für mich abkömmlich. Jetzt interessiere ich mich nicht für die Jungen. Ich möchte die Friede und Freiheit haben. In dieser Zeit ist es besser für mich. Ich denke, dass ich noch viele Zeit habe. Und ich kennenlerne viele neue Leuten wenn ich möglich in der Universität bin. Dort kann ich beziehungsweise einen Partner finden und dann für mich die Liebe mehr bedeutet.
Das Thema Verhältnis der Gesellschaft zu den Minderheiten ist sicher interessant, aber persönlich weiss ich nicht, was soll ich zu dem sagen. Ich meine, dass das ist sehr kompliziert in unserer Republik. Z.B. die Romas – ich bin nicht der Rassist, aber die Romas habe ich nicht gern. Sie sind komisch. Sie arbeiten nicht, aber die arbeitende Leute auf die Romas verdienen müssen. Das gefällt mir wirklich nicht, aber dann ist es gehalten als der Rassismus. Das ist schlecht und ungerecht. Man kann sagt, das sie geschützt sind. Das ist nicht gut. Die Vietnamesen Leute sind different. Sie arbeiten, niemand hat Probleme mit ihnen. Ich finde sie lustig und freundlich. Mir behindert die Ausländer nicht, aber nur wenn sie anständig und gut sind. Etwas anderes ist, wenn die Leute behinderte sind. Die Armen. Ich finde unser Land ganz gut in diese Problematik. Hier gibt es viele Fonds und Organisationen für die Hilfe den behinderten Leuten. Die Behinderung ist verschieden, z.B. die Körperbehinderte Leute sind ganz normal und man kann ganz laufend mit diesen Leuten kommunizieren. Schlechter ist es mit geistig behinderten Menschen. Einige sind als kleine Kinder und viele Leute können nicht mit diesen Menschen kommunizieren oder kümmern sich um sie. Aber das ist sehr gut, dass es in Tschechische Republik viele Heimen für solche Leuten gibt. Gott sei Dank, dass wir, ich und vor allem meine Familie, in Ordnung sind.
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